Mandelmilch.

Ebenfalls ein Shot der im Zusammenhang einer Spotproduktion während der Ausbildung bei med4you GmbH entstand.

Hierbei handelt es sich um eine kleine Realflowsequenz.

Damit ist auch schon so ziemlich alles geklärt ;)

Ich habe Die Flüssigkeit mit Hilfe einer vorher modellierten "Rutsche" in Realflow simulieren lassen.
Anschliessend habe ich das entstandene Mesh in Cinema4D importiert und dort mit einem Shader
versehen.
Anschliessend die Mandel in C4D modelliert und in After Effects zusammengebastelt :)

Work in Progress - Asta la vista, Baby.

Auch dieses Projekt befindet sich noch nicht im "Final"-Status.

Alles begann als ich auf einer Homepage im Internet dieses Footage zum kostenlosen Download fand. Nach einigen konvertier-Versuchen konnte ich dann auch anfangen den Shot zu bearbeiten.

In diesem Shot hatte ich folgendes zu tun:
- Keying
- Tracking des Hintergrundes
- Eye Replacement (Auge in rötlichere Farbe umgefärbt, anschliessend wieder ins ausgangsmaterial getracked )
- Color Correction des Vordergrundes, damit er zum Hintergrund passt.
- Einfügen von einigen (8-10 im Moment) Background Nebel-Layern
- Einfügen von einigen Vordergrund-Nebel-Layern

usw...:)

verwendete Software: Nuke5, Photoshop CS3

Aber auch in diesem Shot gibt es noch einiges zu tun ... um die Glaubhaftigkeit des Shots zu steigern - daher noch "Work in Progress"-Status.

Work in Progress - der Audi A3.

Neuer Tag. Neue Idee.


Geplant ist hier ein Compositing mit echter gefilmter Strassenaufnahme mit einem reinen 3D modellierten Auto.

d.h. Modelling, Lightning, Shading des 3D Autos, Filmen einer Background Plate, anschliessend Matchmoven und Compositing des finalen Shots.

Im Moment bin ich mitten im Modelling des Autos.
das rote Material hab ich nur auf das Mesh gelegtm um Dellen und Unsauberkeiten leichter erkennen zu können. Das ist nicht das finale Material. Die Felgen und Reifen sind ebenfalls nur Dummies.

Hier die ersten Wireframes und Renderings....


genutze Software: Cinema4D, im weiteren Verlauf werden dann Nuke fuers Compositing dazu kommen sowie die sony-ex1 mit der ich die background plate drehen werde, matchmoving werde ich aus kostengruenden wohl auf syntheyes zurueckgreifen. aber dazu später mehr...

Animago.

Ich habe mich vor einigen Tagen entschlossen, ein Produktrendering zum Animago einzureichen.

Entstanden ist das Werk während meiner Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton bei der Werbeagentur med4you GmbH vor einigen Monaten im Zuge einer Spotproduktion für das nationale TV, der unter anderem auf ARD und ZDF und ausgewählten privaten Sendern lief.

Genutzte Software war hier Cinema 4D sowie Photoshop fuer den Feinschliff, im Spot kam auch After Effects zum Einsatz.

Aus dem Archiv, Teil3.

Aller Anfang ist bekanntlich schwer. Das dachte ich mir auch, als ich heute über meine ersten Gehversuche in Sachen Compositing und VFX stolpeprte. Anlässlich eines monatlichen Contests auf VFXTalk.com schusterte ich folgende Szene zusammen.
Vorgegeben war nur das Filmmaterial der Frau, Der Rest durfte frei zusammengesucht werden.

genutze Programme: Cinema4D, After Effects und Final Cut

It´s Clubmen Time.

Vor ein paar Wochen habe ich mich mit Freunden entschlossen, an einem kleinen wettbewerb mitzumachen.
Über zehn Unternehmen hatten Briefings ins Internet gestellt. Wir suchten uns das Briefing des neuen MINI Clubman aus und produzierten einen 30 sekünder ohne MINI :)

Gefilmt auf einer Sony EX1 , Postproduktion in Nuke.

Aus dem Archiv, Teil 2.

Veni, Vidi, Vici!
Wir hatten gesiegt.1. Platz und somit 1 Jahr in den Saarbrücker Kinos im Vorspann plus ein kleines Taschengeld :)

Vor einigen Monaten nahm ich mit Lukas Raber und Benedikt Lehnert, sowie einigen Studenten an einem Werbespot-Wettbewerb teil, ausgeschrieben von der Universität Saarbrücken und der Onlinecommunity meinsol.de.

Aufgabe war es einen Werbespot von max. 60 sekunden zu produzieren, der diese Community
repräsentiert.

Meine Aufgaben hierbei waren Visual Effects, Cut und Color Grading.

Programme: VFX/Color Grading : After Effects sowie Cinema4D
Cut: Final Cut Pro